Haben Sie auch bereits eine E-Mail-Bewerbung von einem Jobsuchenden über die Bundesagentur für Arbeit erhalten? Oder von einem gewissen „Rolf Drescher“? Dann sollten Sie vorsichtig sein und die E-Mail umgehend löschen, ohne sie zu öffnen!
Datenschutz-Basics
Überwachung des Dienst-PC: Wann ist sie zulässig?
Arbeitszeit ist Arbeitszeit. Wer diese Zeit mit privaten Aktivitäten füllt, riskiert eine Kündigung. Das gilt auch für die private Nutzung des dienstlichen Computers.
Weil es in solchen Fällen zumeist aber schwierig ist, dem Verdächtigen eine Missetat nachzuweisen, behelfen sich Chefs oftmals mit dubiosen Mitteln. Der Einsatz von Überwachungstools, wie beispielsweise Keylogger, schießt dabei aber deutlich über das Ziel hinaus, wie das LAG Hamm in einem aktuellen Fall entschieden hat. Klicken Sie hier und lesen Sie weiter!
Facebook-Nutzer haften für Konto-Nutzung durch einen Dritten
Das OLG Frankfurt hat jüngst entschieden, dass Inhaber eines Facebook-Kontos auch dann für gepostete Inhalte haften, wenn diese durch einen Dritten veröffentlicht wurden.
So erstellen Sie sichere Passwörter
E-Mail-Konten, Onlinebanking, Kanzleisoftware – viele der täglichen Anwendungen, die Sie nutzen, benötigen ein Passwort als Authentifizierungsmerkmal. Und das ist auch gut so. Schließlich geht es um nicht weniger, als geschäftliche Beziehungen, das eigene Konto, das Berufsgeheimnis und andere sensible Daten.
Gerät ein Passwort in die falschen Hände oder wird es von einem Cyberkriminellen „geknackt“, ist der entstehende Schaden enorm – lassen Sie es daher gar nicht erst so weit kommen!
Klage gegen Facebook gescheitert: Klarnamenzwang ist rechtens
Was nur wenige wissen: Bei Facebook gibt es einen Klarnamenzwang. Das Netzwerk schreibt seinen Nutzern damit vor, dort mit ihrem echten Namen aktiv zu werden. Ausnahmen werden nur bei Abkürzungen des Nachnamens oder bei Spitznamen gestattet.
Datenschützern ist das ein Dorn im Auge. Bereits mehrfach wurde in der Vergangenheit gefordert, den Klarnamenzwang aus den AGB zu entfernen.
Datentausch: EU-US-Privacy Shield tritt in Kraft
Das neue EU-US-Privacy Shield ist so gut wie in trockenen Tüchern. Ab 1. August können sich europäische Unternehmen für die Teilnahme an dem neuen Verfahren anmelden und (personenbezogene) Daten in die USA übermitteln.
Als Nachfolger für das gescheiterte Safe-Harbor-Abkommen verspricht es einen hohen Standard an Datensicherheit und Schutz vor Überwachung und Ausspähung – aber hält das neue Privacy Shield-Abkommen tatsächlich, was es verspricht? Wir haben uns das Abkommen in diesem Beitrag einmal genauer angeschaut. Klicken Sie hier und lesen Sie weiter!
Neue Bedrohung aus dem Netz: Hacker greifen Firmen mit Bewerbungs-Virus an
Cyber-Kriminelle lassen sich immer neue Tricks einfallen, um an ein wertvolles Gut zu kommen: Daten. Mit Daten kann nämlich richtig viel Geld verdient werden – bzw. mit der „Geiselnahme“ von Daten.
Zuletzt eindrucksvoll bewiesen durch den Kryptovirus Locky, der nicht nur Tausende privater Rechner befallen hat. Auch öffentliche Einrichtungen, wie Universitäten und Krankenhäuser, waren vor dem Virus nicht gefeilt.
Achtung: Trojaner-Angriff auf deutsche Kanzleien
Haben Sie auch bereits eine E-Mail von Botho Brandt aus Gießen erhalten? Wenn ja, löschen Sie diese Nachricht umgehend! Dabei handelt es sich um einen Trojaner!
Online-Kriminelle versuchen aktuell, Schadsoftware gezielt in deutsche Kanzleien einzuschleusen. Dazu verschicken die Täter angepasste E-Mails – oft auch im Namen anderer Kollegen. Klicken Sie hier und lesen Sie weiter!
Achtung: BKA-Mail zu Locky enthält Trojaner!
Aktuell warnt das Bundeskriminalamt vor der Schadsoftware Locky – doch Vorsicht!
Wer eine E-Mail vom BKA erthält, wird zum Ziel von Cyber-Kriminellen. Denn die E-Mail enthält selbst den Trojaner! Klicken Sie hier und lesen Sie weiter!
Trojaner Locky: Sicherheitstipps für Steuerberater und Rechtsanwälte
Bestimmt haben Sie auch schon von „Locky“ gehört. Dieser Erpresser-Trojaner verbreitet sich derzeit rasend schnell im Netz. Und ein Ende ist nicht in Sicht.
Im Gegenteil: Die Cyber-Kriminellen haben Ihre Methoden noch verfeinert. Ist ein System einmal von Locky befallen, hilft meist nur noch ein Backup. Ein Mittel, um diese fiese Ransomware wieder zu entfernen, fehlt bisweilen.
Deshalb gilt aktuell auf für Steuerberater und Rechtsanwälte: Schützen Sie Ihre Systeme vor schädlicher Software! Tipps, mit denen Sie einen Befall durch Locky und andere Schadsoftware verhindern können, habe ich in diesem Artikel zusammengefasst. Klicken Sie hier zum Weiterlesen!